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„Im Finale habe ich das harte Semifinale gegen Emma Twigg noch gespürt, aber mit Silber wollte ich mich auch nicht zufrieden geben“, lacht Lobnig. „Ich wollte diese Goldmedaille einfach unbedingt und es ist alles aufgegangen, das gesamte Team hat einen super Job gemacht. Ich bin super stolz, hätte mir das im April nach meinem Bandscheibenvorfall jemand gesagt, hätte ich es nicht geglaubt.“ Das kurzweilige Format mit Laufzeiten um die drei Minuten kommt der Olympia-Bronzemedaillengewinnerin in Tokio entgegen: „Es ist ein super spannendes und cooles Format, das mir auch entgegenkommt, hier muss man spritzig sein. Natürlich wollte ich mich auch gut präsentieren und ich glaube, das ist mir gelungen“, lacht Lobnig, die sich auf ihrem Weg zur Goldmedaille gegen starke Konkurrentinnen durchsetze.
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