Die nächste Welle kommt bestimmt.

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Wir haben diesen Artikel vor Kurzem in der Ostfriesen Zeitung gelesen. Interessant. Und wieder ein Beispiel dafür, wie beliebt Küstenrudern wird. Diesmal in Aurich. Die Ostfriesen starteten in Bremerhaven bei einer Coastal-Rowing-Regatta. Wir haben darüber in unserem Blog berichtet.

Die Sportler des Rudervereins Argo Aurich feierten dort Premiere auf dem Wasser. Erstmals nahmen sie an einer Regatta der neuen Sportart Coastal Rowing teil. Hier der Bericht:

Der Beach Sprint: 500 Meter – Start wie ein 24 Std Rennen von Le Mans

Das Ganze erinnert mich an ein 24 Std Rennen . Die Sportler warten auf das Signal und Rennen zu Ihren Auto – Genbauso auch hier: “Im Gegensatz zum Rudern auf einer Regattastrecke mit einzelnen Bahnen, die schnurgrade verlaufen, messen sich die Sportler hier nicht nur mit den gegnerischen Booten, sondern kämpfen auch gegen den Wind und die Wellen. In Bremerhaven ging es zunächst im Beach-Sprint über eine insgesamt 500 Meter lange Strecke. Die Besonderheit hierbei ist, dass die Sportler am Strand starten und zunächst in ihr in Ufernähe liegendes Boot rennen und einsteigen müssen, bevor sie zum Sprint ansetzen können. Nach 250 Meter gilt es dann, möglichst zügig eine Wendeboje zu umrunden, bevor es zurück an den Strand geht. Da nur wenige Vereine bislang über entsprechendes Material verfügen, wurden die meisten Boote von zwei führenden Werften gestellt.

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Credit: World Rowing, Igor Meijer

„In Zukunft noch breiter aufstellen“

Der Auricher Ruderverein verfügt seit April über einen entsprechenden Einer oder Solo, wie man sagt. In den war man recht erfolgreich. Der Auricher Maiko-Benedikt Remmers konnte in seinem Lauf einen Start-Ziel-Sieg einfahren und schließlich auch die Gesamtwertung für sich entscheiden. Zusammen mit Christian Vennemann (Osnabrück) war Remmers darüber hinaus im Zweier erfolgreich.

Bojen Kurs – wie beim Segeln

Neben dem Beach Sprint gibt es noch abgesteckte Kurse – ähnlich einem Segelkurs. Hier wird von Boje zu Boje gerudert. Und auch das ist nicht so einfach. Bei starken Wind- und Wellengang ist es nicht immer einfach die Route zu halten. Gerade die Wendemanöver sollten eingeübt sein. Hier zeigt sich welche Crew gut abgestimmt ist und wie wendig ein Boot letzlich ist. Swift und RS Boote sind regattatauglich und schnell. Weiter Infos dazu holt Ihr Euch hier bei Volker_Fritz@gmx.net

Gesamte Bericht:

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